Donnerstag, 8. September 2011

Die Periode kann zu Heißhungerattacken führen


Viele Frauen lechzen nach einer schönen Figur. Dies hat zur Folge, dass sie genau im Auge behalten, wann was zu sich genommen wird.
Leider gibt es Gelegenheiten, in denen Frauen den Überblick verlieren können.
Sie können nicht anders als kalorienreiches Essen zu essen.
Natürlich wird hier von den gefürchteten Fressattacken während der Periode gesprochen. Besonders Frauen, die sich in einer Diät befinden und ihr Hüftgold loswerden wollen, verdammen die gemeinen Heißhungerattacken.
Um all den Frauen zu helfen, die an Heißhungerattacken leiden, sind im Folgenden nützliche Tipps und Tricks aufgezeigt, die bei einer solchen Attacke helfen können.
Heißhungerattacken zeichnen sich vor allem durch zwei Dinge aus: ihre Wirkung, aber auch durch ihre Kürze. Im Grunde muss es Ziel einer jeden Frau sein, die wenigen Momente der Attacke auszuhalten und nicht zum Kühlschrank laufen zu müssen.
Deswegen empfehlen wir auf jeden Fall Ablenkung. Dieser Tipp ist der einfachste und schwierigste zugleich, denn Ablenkung, während einer Heißhungerattacke zu finden, ist nicht einfach.
Wer sich so gar nicht ablenken lässt, der kann auch auf einem Kaugummi kauen oder einen Kieselstein lutschen. Beides beschäftigt Körper und Geist unf ruft ein Sättigungsgefühl hervor. Vor allem Kaugummis, die nach Fruchtachten schmecken, hemmen die Lust auf Schokolade.

Neben dem Kaugummi und dem Kiesel kann auch die Zahnbürste Helfer in der Not sein. Der Geschmack der Zahnpasta kann dafür sorgen, dass die Heißhungerattacke vergeht.
Wer sich für diesen Tipp entscheidet, schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe, denn neben der Hemmung der Heißhungerattacke, förder das Zähneputzen die Reinheit im Mund.

Trotz allen Bedenken gegenüber Heißhunger. Dieser kann auch als Indikator dienen für ihren Körper. Heißhungerattacken können Ihnen aufzeigen, welche Stoffe in ihrem Körper zu Kurz kommen.
Sie sollten also überprüfen, ob sie Heißhungerattacken aus Stressgründen, aus pysochologischen Ursachen oder wegen Mangelerscheinungen bekommen. Hierfür können Sie auch zum Arzt gehen.

Montag, 29. August 2011

Periode berechnen - So gehts


Viele Frauen leiden unter ihrer Periode, denn sie kommt immer in den schrecklichsten Augenblicken. Für Frauen, die sich gerne in helle Hosen kleiden, ist es von Bedeutung, ihre Periodendauer ermitteln zu können.
Dann ist es von großer Tragweite, vorher zu errechnen, wann die nächste Regelblutung vonstatten geht.
Es sei an dieser Stelle schon mal erwähnt, dass man dies sicherlich niemals mit 100-prozentiger Gewissheit ermitteln kann, denn Faktoren wie Stress haben einen Einfluss auf die Dauer der Periode.
Dennoch ist es zumindest grob zu berechnen und das kann auch schon helfen. Die meisten Frauen spüren es ohnehin, wann sie ihre Periode bekommen.
Im folgenden wird erklärt, auf welche Weise, man seine Periodenlänge abschätzen kann.
Ehrlicherweise sollte gesagt werden, dass es keine mathematische Formel gibt, mit der man seine Periode errechnen kann. Vielmehr muss man sich auf Erfahrungswerte verlassen können. Es ist wichtig seinen privaten Zyklus zu verstehen. Es gibt keinen Universalzyklus, sondern jede Frau muss ihren ermitteln.
Im Normalfall liegt der Zyklus zwischen 25 und 35 Tagen.
Wenn Sie also ihre Blutung haben, sollten sie sich diesen Tag rot im Kalender anstreichen.
Im Anschluss warten sie auf ihre nächste regel. Auch diesen Tag makiert man wieder im Kalender. Mit diesem Verfahren kann man nun die Anzahl der Tage zwischen der Regelblutung abzählen. Wenn man dies über ein paar Monate kontinuierlich macht, erhält man einen Mittelwert, der dann die Dauer Ihrer Periode anzeigt.
Allerdings gibt es auch Frauen, die einen sehr unregelmäßigen Zyklus aufweisen. In diesen Fällen kann man nicht viel mehr machen, außer auf die weiße Hose zu verzichten.
Außerdem sollten Sie einen Arzt aufsuchen, denn eine unregelmäßige Periode kann schwerwiegende Ursachen haben und sollte nicht auf die leichte Schulter geholt werden. 

Mittwoch, 17. August 2011

Störungen des Regelzyklus


Fast allen Menschen ist klar, dass die Menstruationsblutung in der Regel schätzungsweise alle vier Wochen bei Frauen, die nicht schwanger sind, auftritt. Dennoch gibt es oft Anomalien, die sogenannten Menstruationsstörungen. Es gibt unterschiedliche Störungen, die man wie folgt unterscheiden kann.

1. Tempoanomalie:
Darunter wird in der Medizin nichts anderes verstanden, als eine Abweichung des Rhythmus der Blutung.

2. Typusanomalien:
An dieser Stelle redet man von Unterschieden in der Blutungsstärke. Die Blutausscheidung kann ebenfalls von Periode zu Periode unterschiedlich sein.

3. Zusatzblutungen:
Man differenziert zwischen Vor-, Nach- und Zwischenblutung. Generell spricht man bei Zusatzblutungen, wie das Wort schon vermuten lässt, von Blutausscheidungen, die noch neben der tatsächlichen Menstruationsblutung auftreten.

4. Amenorrhoe:
Hinter diesem Fachterminus versteckt sich das Ausfallen der Regel. Es gibt viele verschiedene Gründe, die dafür verantwortlich sein können. Der alltäglichste ist vermutlich der Stressfaktor. Wenn Frauen unbewusst oder bewusst stark eingeengt werden, kann sich dies bei der Menstruation spürbar machen. Im Grunde kann dies als Warnzeichen des Körpers aufgefasst werden, der damit andeutet, nicht mehr in der Lage zu sein, die natürlichsten Abläufe zu bewerkstelligen.

Dienstag, 2. August 2011

Der Zyklus der Frau

Der Menstruationszyklus der Frau ist ein natürlicher Vorgang im Körper der Frau, der ungefähr einen Monat dauert. Beginn des Zyklus ist der erste Tag der monatlichen Blutung. Demnach ist der letzte Tag der Tag vor Beginn der erneuten Blutung. Im Verlauf des Zyklus wird die Schleimhaut der Gebärmutter abgestoßen und erneuert. Während dieses Verfahrens steht im Eierstock ein Ei zur Befruchtung bereit. Die beschriebenen Vorgänge im Inneren der Frauen werden gesteuert von Hypothalamus, Hypophyse und Ovar. Diese Steuerung funktioniert mit den Hormonen Östrogen und Progesteron. Mit diesen Hormonen funktionieren auch die gängigen Babyverhütungspillen, welche die Schwangerschaft vortäuschen und den Eisprung somit vereiteln.
Alles in allem teilt man den Zyklus in 2 Phasen ein: Das erste Stadium zwischen Beginn der Menstruation und dem Eisprung, auch Follikelphase genannt.
Die zweite Stufe zwischen Eisprung und Eintritt der nächsten Menstruation, auch Sekretionsphase genannt.
Ein normaler Kreislauf dauert zwischen 23 und 35 Tagen.
Den allerersten Regelzyklus bekommen die Mädchen in der Pubertät.

Ein extrem länger andauernder oder kürzer andauernder Zyklus oder Störungen des Kreislaufs deuten auf eine Erkrankung der Frau hin. Auch Untergewicht kann zur Beeinträchtigung eines regelmäßigen Zyklus beitragen. In solchen Fällen sollte dringend ein Arzt aufgesucht werden, da sonst schwerwiegende Folgeschäden für die Frau erscheinen können und die Fertilität in Gefahr ist. Eine Sonderform bildet die Schwangerschaft, weil der Regelzyklus hier ohnehin unterbrochen ist und der Eisprung nicht erfolgt. Folglich bleibt die Blutung während der Schwangerschaft aus. Trotzdem ist auch in der Schwangerschaft medizinische Kontrolle notwendig.

Dienstag, 26. Juli 2011

Auch während der Periode Geschlechtsverkehr?

Oft stellt sich jungen Paaren die Frage, ob sie, während der Periode der Frau, weiterhin Geschlechtsverkehr haben können.
Mit Sicherheit spricht nichts gegen das Ausüben des Geschlechtsaktes, während die Frau ihre Periode hat. Vielmehr ist es eher so, dass Frauen mit der Regel ein erhöhtes Bedürfnis nach körperlicher Nähe haben.
Demnach ist eigentlich schade, aufgrund der Menstruation nicht miteinander zu schlafen.
Die Entscheidung muss einfach individuell getroffen werden, denn jeder Mann muss entscheiden, ob er Sex mit seiner Freundin haben möchte, wenn diese ihre Menstruation hat. Es sollte jedem klar sein, dass der Sex blutiger ausfällt, wenn die Frau ihre Regel hat und dass dieser Umstand manchen Männern nicht behagt. Diesen sei allerdings gesagt, dass es da verschiedene Auswege gibt. Zum einen sind die Menstruationstage bei Frauen nicht immer gleich stark und es kann durchaus Tage geben, an denen nicht so viel „Blut fließt“. Zum anderen kann die Frau einen Tampon benutzten, wenn sie nicht Gefahr laufen will, Bett oder Coach zu verschmutzen. Die Angst, dass man den Tampon nicht mehr herausnehmen kann, ist abwegig. Mit Hilfe der richtigen Press- und Drückbewegungen kann man ihn wieder nach vorne schieben. Wer keine Lust auf einen Tampon hat, der kann auch wahlweise Tücher oder alte Bettlaken unterlegen.
Alles in allem steht die Periode dem sexuellen Vergnügen in keinster Weise im Weg. Eventuell ist es aber keine schlechte Idee, vom Oralverkehr abzusehen.

Montag, 20. Juni 2011

Geheimnisvolle Periode

Die Periode der Frau, die bekanntlich einmal im Monat in der Regelblutung sichtbar wird, hat schon immer Nährboden für Geschichten und Gerüchte geliefert. Fast kein anderes natürliches Phänomen des menschlichen Körpers wurde so lange abgewertet und mit Verderben assoziiert.

Vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit galt die Menstruation der Frau als Hinweis der Unreinheit. In der Regel bezog man diese Unreinheit auf Frau und Blut. Diese Überzeugung ging sogar so weit, dass die Frau als Vermittlerin böser Energie verstanden wurde. So durfte eine menstruierende Frau lange Zeit kein Obst oder Gemüse reinigen, denn man argwöhnte, dass dieses verfaulen könnte.
Aus einem ähnlichen Grund wurden die Frauen auch bei der Bier-und Weinherstellung ausgeschlossen, denn man war der Meinung, dass das Getränk sonst zu sauer werden würde. Dies war aber noch längst nicht alles. Auch das Blut wurde als befleckt aufgefasst und es wurde jedem geraten, nicht mit diesem in Kontakt zu kommen, da man sonst ernsthafte Nachwirkungen für die Gesundheit befürchten müsse. Demnach ist es nicht weiter erstaunlich, dass jedem Mann aus moralischen Gründen der Sex verboten war, wenn seine Frau an der Periode litt. Das Ganze ging sogar so weit, dass man einer Frau abriet, sich eine Dauerwelle machen zu lassen, da diese ohnehin nich lange halten werde .
Eines ist sicher: Wenn es um die Erfindung von Mythen geht, ist der menschlichen Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Trotz allem sind die Märchen weit in der Gesellschaft verbreitet und findet auch heute noch Anhänger, auch in wirtschaftlich hochentwickelten Ländern. So ist es in Japan die Regel, dass die Frauen einen Handschuh tragen, wenn sie sich einen Tampon einführen wollen, damit sie nicht mit dem unsauberen Blut in Kontakt kommen. Das gleiche gilt für Frauen in Amerika. In den USA ist der Tampon mit Einführhilfe weit verbreitet, weil diese Art gewährleistet, dass man nicht mit dem Blut in Berührung kommt.

Die reine Wissenschaft bewertet all die Geschichten als reinen Aberglauben, der nicht zu belegen ist. Sie sind erdichtet worden, weil der Mensch immer Erklärungen für Phänomene in der Natur sucht, die er nicht erklären kann. Diese Erklärungsversuche verändern sich mit der Zeit, da sich das Wissen der Menschen immer mehr verändert.